Aktuelle Informationen

Unterrichtszeiten im Förderschwerpunkt Lernen:

Montag bis Donnerstag von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr (SchülerInnen mit Sondertransport bis 15.15 Uhr)

Freitag von 8.00 Uhr bis 11.15 Uhr (Schülerinnen mit Sonderbeförderung bis 12.00 Uhr)

Unterrichtszeiten im Förderschwerpunkt ganzheitliche Entwicklung und motorische Entwicklung:

Montag bis Donnerstag von 8.00 Uhr bis 15.15 Uhr

Freitag von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr

Hausaufgaben werden in der Regel in der Schule erledigt. Alle Klassen haben dafür ausreichende tägliche Übungszeit eingeplant.

 

Fernbleiben vom Unterricht

Sollte ihr Kind den Unterricht nicht besuchen können, erwarten wir rechtzeitig (bis 8.00 Uhr) eine telefonische Abmeldung unter Angabe der Gründe. Die schriftliche Entschuldigung (evtl. ärztliches Attest) ist am Tag der Rückkehr vorzulegen. Arztbesuche und andere Termine während der Unterrichtszeit sollten nur in begründeten Fällen und in Absprache mit der Klassenleitung stattfinden. Sollten wir telefonisch nicht erreichbar sein, lassen Sie es etwas länger läuten, dann schaltet sich der telefonische Anrufbeantworter ein.

 

Kommende Termine

01.05.2024 Feiertag
09.05./10.05.2024 Christi Himmelfahrt/beweglicher Ferientag
21.05.–29.05.2024 Pfingstferien,
30.05./31.05.2024 Fronleichnam/beweglicher Ferientag
10.06.-14.06.2024 Projektwoche
15.06.2024 10.00-14.00 Uhr Schulfest
19.06.2024 18.00 Uhr Musical (Aufführung in der VTR Hall Rockenhausen)
25.06.2024 10.00 Uhr Entlassfeier
05.07.2024 Studientag 2
15.07.2024-23.08.2024 Sommerferien

Anfahrt

So einfach finden Sie unsere Schule. Über den kostenlosen Service von "Das Örtliche" können Sie sich einen Routenplan erstellen und gegebenfals ausdrucken. Je nach Einstellung Ihres Browsers wird ein neuer Tab oder ein neues Fenster geöffnet.

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Integrierte Förderung


Die Schule am Donnersberg ist Stammschule für integrierte Fördermaßnahmen.

An den Grundschulen unseres Einzugsgebietes sind vier Lehrkräfte unserer Schule mit einigen Stunden in der Woche mit der Integrierten Förderung beauftragt.

Ziel ist es, Schülerinnen und Schüler mit Lern- und Verhaltensproblemen an diesen Regelschulen rechtzeitig zu fördern, damit die Feststellung eines sonderpädagogischen Förderbedarfes vermieden werden kann. Dieses Angebot umfasst neben der direkten Förderarbeit mit dem Kind auch die Beratung der Grundschullehrkräfte und der Eltern.

Reichen diese zusätzlichen Ressourcen nicht aus und bei einer Schülerin oder einem Schüler wurde ein sonderpädagogischer Förderbedarf festgestellt, dann haben die Eltern die Wahl des Beschulungsortes. Neben der Förderschule besteht auch die Möglichkeit der Förderung an einer Schwerpunktschule. Die abschließende Entscheidung trifft die Schulbehörde.

Zuständige Schwerpunktschulen in unserem Einzugsgebiet sind die Grundschulen in Winnweiler und Alsenz und als weiterführende Schule die IGS Rockenhausen.

An diese Schulen haben wir zur Zeit 12 Lehrkräfte abgeordnet, um diese Schülerinnen und Schüler teilweise Ziel different zu den Regelschulkindern entsprechend dem Auftrag der Förderschule zu unterrichten.

Qualitätsprogramm

Inhaltsangabe

1.        Einleitung

1.1.     Allgemeine Aussagen zum Schulprofil

1.2.     Allgemeine Aussagen zum vorliegenden Qualitätsprogramm

2.        Maßnahmen zur Stärkung der Kooperation im Kollegium

2.1.     Ist –Analyse

2.1.1.  Organisationsstrukturen der indirekten Förderarbeit

2.1.2.  Organisatorisch struktureller Rahmen der direkten Förderarbeit

2.2.     Soll –Analyse

2.2.1.  Verbesserung der indirekten Förderarbeit

2.2.2.  Verbesserung der direkten Förderarbeit

 

3.        Maßnahmen zur Intensivierung der Elternarbeit

3.1.     Ist-Analyse

3.2.     Soll –Analyse

 

4.       Maßnahmen zur Intensivierung der Zusammenarbeit mit anderen

          Institutionen/Schulen

4.1.    Ist –Analyse

4.2.    Soll –Analyse

 

5.       Maßnahmen zur Intensivierung einer gezielten Fortbildungsplanung

5.1.    Ist –Analyse

5.2.    Soll –Analyse

 

6.       Maßnahmen zur Stärkung des Leseverständnisses als Unterrichtsprinizp

6.1.    Förderung der Lesekompetenz im Sinne eines erweiterten Lesebegriffes

6.1.1. Ist –Analyse

6.1.2  Soll –Analyse

 

6.2.     Erstlesen

6.2 .1  Ist –Analyse

6.2 .2  Soll –Analyse

 

6.3.     Weiterführendes Lesen

 

6.4.     Gründung eines Lesezentrums

 

7.        Maßnahmen zur Strukturierung von Lehr- und Lernmaterial

7.1      Ist –Analyse

7.2      Soll –Analyse

           

8.        Maßnahmen zur Intensivierung der Integrierten Förderung

 

9.        Abschließende Bemerkunken zum Qualitätsprogramm

 

           Anlagen

 

 

 

  

 

Die Schule am Donnersberg hat in der Gesamtkonferenz  vom 10. Juli 2003 einstimmig beschlossen:

  

Im Rahmen der inneren Schulentwicklung konzentriert sich das Kollegium im Schuljahr 2003/2004 auf die Umsetzung und Evaluierung des vorliegenden Qualitätsprogramms.

Schwerpunkt dabei sind Maßnahmen zur Stärkung des Leseverständnisses als Unterrichtsprinzip.

 

  

1. Einleitung

 

1.1.  Allgemeine Aussagen zum Schulprofil

 

Die Schule am Donnersberg ist eine Sonderschule mit drei Sonderschulformen unter einem Dach.

 

-          Die noch junge Sonderschulformen ganzheitliche und motorische Entwicklung werden in verpflichtender Ganztagsform geführt. Hier bestimmt neben dem Qualitätsprogramm Lesen insbesondere auch der konzeptionelle Aufbau die Arbeit der Lehrkräfte.

-          Im Förderschwerpunkt Lernen nehmen im kommenden Schuljahr 80% der Schüler an der offenen Ganztagsschule teil. Ein Qualitätsprogramm wurde dem Ministerium mit der Bewerbung vorgelegt. Eine jährliche Evaluierung und Modifizierung ist angezeigt.

-          Die Schule erhält einen Anbau, der voraussichtlich zum Schulhalbjahr 2003/2004 fertig gestellt ist.

 

1.2.  Allgemeine Aussagen zum vorliegenden Qualitätsprogramm

 

Das vorliegende Qualitätsprogramm orientiert sich an den vom Ministerium vorgegebenen Qualitätsmerkmalen. Die unterschiedlichen  Lernausgangslagen und Bildungsziele  der drei Sonderschulformen machen bei der Förderung der Lesekompetenzen ein differenziertes Vorgehen erforderlich. Demnach befasst sich das Qualitätsprogramm mit folgenden vier Schwerpunkten:

 

-  dem erweiterten Leseverständnis

-  dem Erstlesen

-  dem weiterführenden Lese

-  der Gründung eines Lesezentrums

 

 

Gleichzeitig dürfen im Sinne der inneren Schulentwicklung diese vier Teilbereiche nicht isoliert betrachtet werden. Neben den didaktisch-methodischen Entscheidungen formuliert das Qualitätsprogramm auch  Sonderschulform übergreifende Maßnahmen zur Intensivierung:

 

 

- der Kooperation im Kollegium

- der Elternarbeit

- der Zusammenarbeit mit anderen Institutionen

- einer gezielten Fortbildung

- der Nutzung von Lehr- und Lernmaterial

- der Integrierten Förderung

 

 

Das Qualitätsprogramm basiert auf einer Ist/Soll-Analyse des Kollegiums und den vorläufigen Ergebnissen der einzelnen Arbeitsgruppen zur Stärkung des Leseverständnisses. Bei der Erarbeitung, Umsetzung und Evaluierung des Qualitätsprogramms ist für die Schule am Donnersberg die These gültig:

 

Es ist wichtig,  was wir niederschreiben,

es ist wichtiger, was wir tun und wie wir es überprüfen.

 

  

2. Maßnahmen zur Stärkung der Kooperation im Kollegium

2.1.  Ist -Analyse  

2.1.1.  Organisationsstrukturen der indirekten Förderarbeit an der Schule am Donnersberg

 

- Es finden pro Schuljahr ca. 6 Gesamtkonferenzen statt. Um die Arbeit der Gesamtkonferenz zu     entlasten, hat sich das Kollegium in drei Bereiche eingeteilt (momentan: weitgehend entsprechend der räumlichen Gegebenheiten der Schule).

Die Mitarbeiter im Förderschwerpunkt ganzheitliche und motorische Entwicklung bilden auf Wunsch und begründet wegen der konzeptionellen Aufbauarbeit einen eigenen Bereich.

 

 - Die Gesamtkonferenz gibt an die Bereiche arbeitsgleiche/arbeitsteilige Arbeitsaufträge. Zwischen zwei Gesamtkonferenzen treffen sich die drei Bereiche unter Vorsitz des zu Beginn des Schuljahres gewählten Bereichssprechers (Ort und Termin ist dem Bereich überlassen). Die Bereichssprecher treffen sich in diesem Zeitraum unter dem Vorsitz des Schulleiters in der Regel zweimal zur gegenseitigen Information. Teilergebnisse werden zusammengetragen, die Informationen werden in die Bereiche weitergegeben, neue Arbeitsaufträge werden bei Bedarf formuliert und die Gesamtkonferenz wird vorbereitet. Ein Protokoll wird erstellt und an der Infowand  veröffentlicht.

Die einzelnen Bereiche können auch unabhängig von dem Auftrag der Gesamtkonferenz Vorhaben planen und durchführen (Flurfeste entsprechend dem Kalenderjahr, Ausflüge, Projekttage, Fallbesprechungen…)

 

 - Im Förderschwerpunkt ganzheitliche und motorische Entwicklung findet einmal wöchentlich ein institutionalisiertes Treffen der einzelnen Klassenteams statt, um organisatorische und pädagogische Belange der jeweiligen Lerngruppe zu besprechen. Den Pädagogischen Fachkräften im Förderschwerpunkt ganzheitliche und motorische Entwicklung werden dafür 90 Minuten Arbeitszeit angerechnet.

 

- Die Pädagogischen Fachkräfte im Förderschwerpunkt Lernen treffen sich wöchentlich für eine Unterrichtsstunde

 

- Situativ finden Klassenkonferenzen und Dienstbesprechungen statt. Arbeitsgruppen bilden sich entsprechend aktueller Anlässe (Ganztagsschule, Qualitätsprogramm, Schulanbau, Schulfeste…).

 

- Informell: der Personalrat organisiert gemeinsame Treffen in der Weihnachtszeit, zum Schuljahresende, Grillabend…. 

      

 

2.1.2. Organisatorisch struktureller Rahmen der direkten Förderarbeit

 

 - Der Unterricht in den Förderschwerpunkten ganzheitliche und motorische Entwicklung findet in der verpflichtenden Ganztagsform statt. Ein Klassenteam setzt sich aus der Klassenleitung (PFK), einer Pädagogischen Fachkraft in Mitarbeiterfunktion (PFM) und einer  SonderschullehrerIn (SL) zusammen. Die Teams werden unterschiedlich ergänzt durch LehramtsanwärterInnen (SLAA), Integrationshelfer und einer Pädagogischen Fachkraft in therapeutischer Funktion (PFT). SonderschullehrerInnen und pädagogische Fachkräfte in Mitarbeiterfunktion werden in nicht mehr  als zwei Klassen eingesetzt. In dem noch jungen Bereich ist die Rhythmisierung der direkten Förderarbeit (Wechsel zwischen Arbeits- und Spielphase, Festlegung von  Kernunterrichtszeiten…) noch in der Phase der Erprobung. Die Förderung der Lesekompetenz findet hauptsächlich im Sinne eines integrativen Leseunterrichtes im Klassenverband statt. Fachorientierter Leseunterricht bzgl. des Schriftlesens wird dabei im Rahmen der Wochenplanarbeit oder epochal verwirklicht.

 

-  Im Förderschwerpunkt Lernen ist der Unterricht in Halbtagsform und für 80% der         SchülerInnen in der offenen Ganztagsform organisiert. Die Klassenleitung unterrichtet (ausgenommen der Nachmittagsangebote) fast ausschließlich mit ihrem gesamten Deputat in ihrer Klasse. Ergänzt wird der Unterrichtsvormittag durch Fachlehrer (insb. in den Fächern Sport, Arbeitslehre, Musik, Werken, Kunst und Religion). Doppelbesetzungen dienen hauptsächlich zur Sprachförderung und zur Differenzierung in den Fächern Arbeitslehre und Werken/BK.

 

 - Die Unterrichts- und Pausenzeiten der drei Sonderschulformen sind mittlerweile angepasst. Kontakte und gemeinsame Veranstaltungen finden statt (informell in den Pausen; formell durch Angebote am Nachmittag).

                    

 

2.2. Soll -Analyse

2.2.1. Verbesserung der indirekten Förderarbeit

 

4 Förderschwerpunkte unter einem Dach


Förderschwerpunkt Lernen

Föderschwerpunkt ganzheitliche Entwicklung

Förderschwerpunkt motorische Entwicklung

Förderschwerpunkt Sprache

Impressum

Offizielle Webseite der Schule am Donnersberg.
Gestaltet durch KollegInnen und SchülerInnen dieser Schule.
Schule mit den Förderschwerpunkten Lernen, ganzheitliche und motorische Entwicklung und Sprache.

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67806 Rockenhausen

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Therapie


In unserem Hause werden verschiedene Therapien angeboten.

W-Konzept

Inhalt

  

Teil I - Einleitung

1      Das besondere Profil der Schule am Donnersberg -

         Drei Förderschwerpunkte unter einem Dach

 

2       Blick auf die Förderschwerpunkte ganzheitliche Entwicklung und

             motorische Entwicklung/Bildungsgang ganzheitliche Entwicklung

 

3       Die Konzeption der Werkstufe im schuleigenen Qualitätsprogramm

 

4       Was verstehen wir als übergreifendes Ziel aller sonderpädagogischen

          Förderung?

 

5         Basisgedanken der Förderung - Fokus: Übergang Schule - nachschulische Zeit

 

Teil II - Konzept der Werkstufe

 

1       Grundlagen und Prinzipien der Förderung

1.1         Vorgaben in Richtlinien und Lehrplan

 

1.2         Arbeits- und Lebensweltorientierung als Unterrichtsprinzip

         Inhaltliche Schwerpunktsetzungen

         Unterrichtliche Großformen

         Elternarbeit

         Lebenswegplanung

1.3         Kommunikation und Miteinander als Unterrichtsprinzip

         Inhaltliche Schwerpunktsetzungen

         Das Miteinander in sozialen Beziehungen

Der Stellenwert von Kommunikation im Rahmen der Aneignung von Kulturtechniken

Unterstützte Kommunikation

2       Inhaltsbereiche - Inhaltliche Schwerpunkte der Werkstufenarbeit

         2.1         Schlüsselkompetenzen

2.2         Arbeit und berufliche Tätigkeit

         2.3         Selbstständiges und/oder betreutes Wohnen

         2.4         Teilhabe am sozialen Leben

2.5         Organisation eines weitgehend selbstständigen Lebens/ „Welterschließung"

2.6         Kommunikation und Schriftsprache

2.7         Partnerschaft und Sexualität

3       Organisationsrahmen

4       Perspektiven für Gegenwart und Zukunft

5       Evaluation und Fortschreibung

Anhang

                Literatur

Arbeitspapiere der AG Werkstufe

Überarbeitete Version des KOMpetenzPASSes

Methodisch-didaktische Materialsammlung

Konzeption der Schulwohnung

Konzept zur Zusammenarbeit mit dem Integrationsfachdienst

                  

 

 

 

 

 

 

 

Teil I - Einleitung

1      Das besondere Profil der Schule am Donnersberg –

         Drei Förderschwerpunkte unter einem Dach

 

2       Blick auf die Förderschwerpunkte ganzheitliche Entwicklung und

             motorische Entwicklung/Bildungsgang ganzheitliche Entwicklung

 

3       Die Konzeption der Werkstufe im schuleigenen Qualitätsprogramm

 

4       Was verstehen wir als übergreifendes Ziel aller sonderpädagogischen

          Förderung?

 

5         Basisgedanken der Förderung – Fokus: Übergang Schule – nachschulische Zeit

 

Teil II – Konzept der Werkstufe

 

1       Grundlagen und Prinzipien der Förderung

1.1         Vorgaben in Richtlinien und Lehrplan

 

1.2         Arbeits- und Lebensweltorientierung als Unterrichtsprinzip

         Inhaltliche Schwerpunktsetzungen

         Unterrichtliche Großformen

         Elternarbeit

         Lebenswegplanung

1.3         Kommunikation und Miteinander als Unterrichtsprinzip

         Inhaltliche Schwerpunktsetzungen

         Das Miteinander in sozialen Beziehungen

Der Stellenwert von Kommunikation im Rahmen der Aneignung von Kulturtechniken

Unterstützte Kommunikation

2       Inhaltsbereiche - Inhaltliche Schwerpunkte der Werkstufenarbeit

         2.1         Schlüsselkompetenzen

2.2         Arbeit und berufliche Tätigkeit

         2.3         Selbstständiges und/oder betreutes Wohnen

         2.4         Teilhabe am sozialen Leben

2.5         Organisation eines weitgehend selbstständigen Lebens/ „Welterschließung“

2.6         Kommunikation und Schriftsprache

2.7         Partnerschaft und Sexualität

3       Organisationsrahmen

4       Perspektiven für Gegenwart und Zukunft

5       Evaluation und Fortschreibung

Anhang

                Literatur

Arbeitspapiere der AG Werkstufe

Überarbeitete Version des KOMpetenzPASSes

Methodisch-didaktische Materialsammlung

Konzeption der Schulwohnung

Konzept zur Zusammenarbeit mit dem Integrationsfachdienst

                  

 

 

 

 

 

 

 

Kontakt

Schule am Donnersberg
Mühlackerweg 25a
67806 Rockenhausen

Tel.:  06361 / 5562
Fax.:  06361 / 994870

E-Mail: schuleamdonnersberg(at)web.de

Schulleitung:      Frau Fehlau
Sekretärin:         Frau Linn
Hausmeister:     Herr Linn
Außenstelle Pfingstborn

Berufsfördertag als Berufsorientierung

Der wichtigste konzeptionelle Baustein bei der Berufsorientierung ist unser Berufsfördertag.

Einmal wöchentlich pro Halbjahr nehmen die Schüler ab der 8. Klasse mittwochs an einem Praxistag in den umliegenden Betrieben teil.

Dieser regelmäßige Kontakt mit der Berufs- und Arbeitswelt ermöglicht vielfältige Erfahrungen mit der Berufs- und Arbeitswelt in Industrie, Handwerk und Dienstleistung. Wir machen die Erfahrung, dass diese Regelmäßigkeit bei den Schülern sichtbar die Einsicht in die Notwendigkeit schulischen Lernens fördert, eine realistische Einschätzung der eigenen Fähigkeiten entwickelt und die Anforderungen an Schlüsselqualifikationen und Sekundäreigenschaften (Tages- und Zeitstrukturierung, Ausdauerbereitschaft, Kritikfähigkeit, Pünktlichkeit, Teamfähigkeit…) schult. Dieser Tag wird von unserem Berufswahlkoordinator intensiv begleitet. Sein Auftrag umfasst die regelmäßige Vor- und Nachbereitung, die Betreuung und Begleitung im Betrieb, die unmittelbare Intervention bei auftretenden Konflikten, die Elternarbeit, den Informationsaustausch mit den jeweiligen Klassenleitungen und die Kontaktpflege zu den einzelnen Betrieben.

Derzeit haben wir einen begrüßenswerten Fundus von ca. 40 Betrieben im Donnersbergkreis, die dieses Vorhaben unterstützen.

 

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