Vorlesewettbewerb 2019

 

Beim diesjährigen Schulvorlesewettbewerb nahmen insgesamt 11 Schülerinnen und Schüler der Klassen LM 6/7 und L6 teil.

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Ausflug an den Rhein der Klasse L 5/6a

Wir, die Klasse L5/6a hat im Rahmen des Gemeinschaftslehreunterrichts einen Ausflug zum Rhein unternommen. Mit dem Zug sind wir nach Bingen an den Rhein gefahren. Auf unserer Schifffahrt haben wir die vielen Burgen und Schlösser entlang des Rheins bestaunt und die Sagen zum Mäuseturm und zur Burg Reichenstein und Rheinstein gehört. Am besten hat uns aber der Spielbereich auf dem Schiff und der tolle Wasserspielplatz in Bingen am Rheinufer gefallen. 

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Dreck-Weg-Tag der L 5/6a

Der Dreck-Weg-Tag der L 5/6a
 
Am Mittwoch, den 10. April 2019 haben wir unseren Dreck-Weg-Tag gemacht.  
Herr Fränkle, der sich viel für die Natur einsetzt, hat uns die ganzen Stellen mit Müll gezeigt. Ein Dankeschön an Herrn Fränkle.
Wir haben in Rockenhausen im Wald, am Langenwaldbach und im Alten Steinbruch Müll gesammelt. Danach sind wir noch nach Dörnbach zum Sportplatz gefahren.
Wir haben viel gefunden.  
Die Liste ist lang:
-    12 Reifen
-     3 Katzenaugen
-     1 Sack voller Knochen
-     1 Receiver
-     5 Farbeimer mit Farbe
-     1 Auspuff
-     1 Babybadewanne
-     ........
Wir waren schockiert, was Leute alles in die Natur werfen.
Wir sind stolz, dass wir an diesem Tag die Natur etwas sauberer machen konnten. 

Die Klasse L5/6a

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Klassenfahrt der Klasse L5/6a Schulbauernhof „Gut Hohenberg“ in Queichhambach

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Der Glücksdrache „Hartmund“

Die Klasse O1 gewinnt den 1.Preis bei einem landesweiten, textilen Wettbewerb.

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We are the world

Unter diesem Titel präsentierte sich am 02.07.2013 unsere Musical AG der Schule am Donnersberg unterstützt durch den Frauenchor Gundersweiler und den Chor GV Lyra Drehenthalerhof.

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LandArt - Kunst in und mit der Natur

LandArt - Kunst in und mit der Natur

Innerhalb des Projekts  sollen die  Schülerinnen unterschiedlichen  Erscheinungsformen der Natur begegnen, zu genauem Beobachten und sinnlichen Wahrnehmen angeregt werden, um sich im Anschluss mit dem Erfahrenen künstlerisch-ästhetisch auseinanderzusetzen.  Oberstes Ziel ist es einerseits, dass sie sich selbst als Teil der Natur begreifen und damit zu einem achtsamen Umgang mit natürlichen Ressourcen angeregt werden. Andererseits sollen die eigenen sinnlichen Erfahrungen mit natürlichen Materialien ein Gegengewicht darstellen zu einer durch passiven Medienkonsum beherrschten kindlichen Lebenswelt. Unmittelbare eigene Erlebnisse sollen durch selbstwirksames Handeln und Gestalten geschaffen werden.

 

 

 

Gestaltungen mit Sand

Ein  Teil des Projekts war die  elementare Erfahrung mit Sand und Erde. Eine Sammlung verschiedener Bodenproben wurde begonnen, darunter auch Sand.  Sand selbst wurde als Gestaltungselement erkannt.

So wurde zunächst der Sandplatz des Pausenhofs zu einem „Sandbauplatz“, wo die Kinder viele Erfahrungen, die ihnen teilweise aus Kindergartenzeiten fehlten, nachholen oder reaktivieren konnten. Unter der Zugabe von Wasser wurden Burgen, Gräben und Kanäle angelegt oder einzelne Eimer und andere Gefäße als Gießformen genutzt.

 

 

 

Danach wurden unter Zugabe von Gips Sandreliefs gestaltet. Der Sand wurde in Formen gegeben und darin Muster und Figuren eingeritzt oder Fundstücke hinzugefügt, die danach mit angerührtem Gips ausgegossen wurden. Nach dem Abbindeprozess des Gipses wurden die Formen gestürzt und die Sandreliefs waren fertig.

 

 

 

 

 

 

Als nächstes sollten die Schülerinnen zur Gestaltung eines Sandmandalas angeregt werden. Dazu sahen sieein Video zur rituellen Gestaltung von Sandmandalas durch tibetische Mönche, die ihre Mandalas im Anschluss daran wieder zerstören und den verwendeten Sand ins Meer streuen als Zeichen der Vergänglichkeit. Den Kindern war dieser Vorgang nicht unbekannt, da ihre eigenen Gestaltungen in der Natur dem gleichen Prozess unterliegen.

 

Tibetan monks making sand mandala (Link zu YOUTUBE)

 

Farbige Sande motivierten die Kinder zusätzlich, diesen Vorgang nachzuerleben. Bei schlechtem Wetter wurde ein runder Tisch als Grundlage benutzt und die Schülerinnen entwickelten eigenständig die Idee, eine Kreidevorzeichnung mit Zirkel und Lineal anzufertigen.

 

 

 

 

Danach wurden die farbigen Sande verteilt und Absprachen hinsichtlich der farbigen Gestaltung getroffen.

Nach den Vorbereitungen wurde das Mandala ohne weitere Worte, begleitet durch eine Meditationsmusik gestaltet. Das Ganze fand mitten im Schulhaus statt, wo ein ständiges Kommen und Gehen nicht zu vermeiden war.  Zur Überraschung aller Beteiligten kam es jedoch zu keiner Störung. Im Gegenteil! Die Musik und die äußerste Konzentration und Hingabe der Kinder sprangen über auf das Publikum. Alle wurden leise und schweigsam und beobachteten fast ehrfurchtsvoll das sich entfaltende Kunstwerk. Ein beeindruckender Prozess!

 

 

 

 

Gegen Ende kamen die Schülerinnen selbst auf die Idee, das Mandala wieder aufzulösen und den verwendeten Sand in ein kleines Gefäß zu füllen, um ihn später in den nahen Bach zu streuen.

 

 

 

 

Da der darauf folgende Unterrichtstag wieder ein Regentag war, bot es sich an, das Thema „Sand“ zum Abschluss noch einmal aufzugreifen, um eine weitere „Gestaltung mit Sand und Farbe“ frei nach den Vorstellungen der Kinder nazufertigen. Dazu wurden Formen der Natur auf einen mit Kleister und Sand vorbereiteten Malgrund eingeritzt und nach dem Trocknen farbig gestaltet.

 

 

 

 

Die Regenbogenbrücke

Die Schule am Donnersberg hat seit ein paar Monaten eine „Regenbogenbrücke“. Wer den Haupteingang vom Mühlackerweg aus in letzter Zeit genommen hat, hat sie schon beschritten. Die Klasse M2 hat über 2 Schuljahre an dieser Installation gearbeitet. Die Idee zu diesem Projekt entstand im September 2010, inspiriert durch eine Installation an der Niddabrücke im hessischen Städtchen Asselheim, anlässlich des Festes „Kunst am Fluss“. In kleinerem Umfang haben wir diese Idee an unserer kleinen Brücke und mit unseren Mitteln umgesetzt.

Zunächst haben wir mit den Schülern Hölzer aus dem Wald geholt, sie auf passende Länge abgesägt und entrindet. Zur Aufhängung wurden Löcher gebohrt und schließlich jedes Holz zweimal mit Acryl-Farbe gestrichen und dann noch mit Klarlack überzogen. Und das alles mit insgesamt etwa 170 Stöcken. Es war so viel Arbeit, dass wir uns Unterstützung aus anderen Klassen geholt haben, um auch fertig zu werden. Die verschiedenen Arbeitsschritte haben den Schülern immer wieder viel Freude gemacht: es gab begeisterte Maler, andere haben lieber gesägt und entrindet. Die vielen farbigen Hölzer nebeneinander in der Klasse ausgebreitet waren ein fröhliches Bild. Zu den Halbjahreszeugnissen im letzten Schuljahr 2011/12 hingen die Hölzer schon einmal und wir haben mit allen Helfern und geladenen Gästen ein kleines Einweihungsfest gefeiert.

Wir haben Muffins gebacken und ein kleines Buffet im Flur am Haupteingang aufgebaut. Unseren Gästen haben wir von unseren vielen Arbeitsschritten bis zu den hängenden Hölzern berichtet. Dennis hat erklärt, wie am Himmel ein Regenbogen entsteht, und wir haben ein Regenbogenlied gesungen.

Leider mussten wir die Hölzer noch einmal abnehmen, da die Aufhängung zu schwach war. Nun hängen sie endlich wieder und kleiden die Eingangsbrücke in fröhliche Farben.

Der Regenbogen gilt ja als Symbol für Hoffnung und Glück: was kann es Schöneres geben als einen Neuanfang, wenn der Regenwolken sich noch nicht ganz verzogen haben, doch die Sonne schon wieder scheint. Und auch dafür steht im übertragenen Sinn unsere Schule, immer wieder.

Regenbogenbrücke

Die Schule am Donnersberg hat seit ein paar Monaten eine „Regenbogenbrücke“. Wer den Haupteingang vom Mühlackerweg aus in letzter Zeit genommen hat, hat sie schon beschritten. Die Klasse M2 hat über 2 Schuljahre an dieser Installation gearbeitet. Die Idee zu diesem Projekt entstand im September 2010, inspiriert durch eine Installation an der Niddabrücke im hessischen Städtchen Asselheim, anlässlich des Festes „Kunst am Fluss“. In kleinerem Umfang haben wir diese Idee an unserer kleinen Brücke und mit unseren Mitteln umgesetzt.

Zunächst haben wir mit den Schülern Hölzer aus dem Wald geholt, sie auf passende Länge abgesägt und entrindet. Zur Aufhängung wurden Löcher gebohrt und schließlich jedes Holz zweimal mit Acryl-Farbe gestrichen und dann noch mit Klarlack überzogen. Und das alles mit insgesamt etwa 170 Stöcken. Es war so viel Arbeit, dass wir uns Unterstützung aus anderen Klassen geholt haben, um auch fertig zu werden. Die verschiedenen Arbeitsschritte haben den Schülern immer wieder viel Freude gemacht: es gab begeisterte Maler, andere haben lieber gesägt und entrindet. Die vielen farbigen Hölzer nebeneinander in der Klasse ausgebreitet waren ein fröhliches Bild. Zu den Halbjahreszeugnissen im letzten Schuljahr 2011/12 hingen die Hölzer schon einmal und wir haben mit allen Helfern und geladenen Gästen ein kleines Einweihungsfest gefeiert.

Wir haben Muffins gebacken und ein kleines Buffet im Flur am Haupteingang aufgebaut. Unseren Gästen haben wir von unseren vielen Arbeitsschritten bis zu den hängenden Hölzern berichtet. Dennis hat erklärt, wie am Himmel ein Regenbogen entsteht, und wir haben ein Regenbogenlied gesungen.

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Ausstellung Mainz

Ausstellung von Schülerarbeitenim Institut für Lehrergesundheit der Universität Mainz

Seit Mitte Juni dieses Jahres schmücken die Kunstwerke einiger Schüler und Schülerinnen der Schule am Donnersberg die Räume und Flure im Institut für Lehrergesundheit der Universität Mainz. Von vielen Besuchern konnten sie dort bewundert werden, so dass die Kinder eine große Anerkennung für ihre Werke erfahren konnten.

Zur Entstehung der Bilder
Die ausgestellten Schülerarbeiten sind einerseits während des regulären Kunstunterrichts entstanden. So sind die Malereien auf Seide als Ergebnis der inneren Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Märchen zu betrachten. Oder die Fantasie der Schüler und Schülerinnen wurde angeregt durch die Begegnung mit dem Werk bekannter Künstler, z.B. James Rizzi.


Malen im Malraum

Kleine Radierungen wurden größtenteils innerhalb der jährlichen Projektwoche hergestellt. Die Eindrücke, entstanden auf Wanderungen durch Wald und Wiesen der näheren Umgebung sowie bei einem Zoobesuch. Die Kinder hielten ihre Eindrücke in kleinen Bleistift-Skizzen fest, die danach auf Druckplatten übertragen und auf der Druckerpresse gedruckt wurden.

Besuch der Ausstellung

Ende September konnten nun auf Einladung des Teams des Instituts die Schülerinnen und Schülern mit Ihren Lehrern ihre Werke vor Ort bewundern. Nach einem Fotoshooting vor einer Auswahl der Bilder gab es einen kleinen Imbiss für die Kinder, bevor sie sich voller Stolz wieder auf den Heimweg machten.

Fotoshooting

Stolze Schülerinnen vor ihren Bildern!

Stolze Schülerinnen vor ihren Bildern!

Zum Abschluss etwas Leckeres als kleines Dankeschön

 

 

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